überarbeitet am 25.12.2015
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Die Richtstrahlstation "TLD", in der neuen Nomenklatur als SE-213 bezeichnet, war ähnlich wie die Kurzwellenstation
"TLD" portabel in Form von etlichen Kisten als Einzeltraglasten konzipiert.
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Richtfunkstation,
330 - 355 MHz
Telephonie & Fernschreiben FM (F2, F3, F9)
pout 2,8 W
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Empfindlichkeit
Selektivität
Tretgenerator Scintilla, Netzspeisegerät, als Zubehör Mehrkanalgerät MK-1 (4 Kanäle)
resp. MK-2 (6 Kanäle)
Regl
Techn. Handbuch
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Empfängerkasten Kiste E, 27,5 kg | Sender S |
Im Empfängerkasten findet sich das Herzstück der TLD-Station mit der Empfängerschaltung |
Das Senderkästchen mit der Senderendstufe wird zum Betrieb direkt an der Sendeantenne fixiert
und ist mit dem Empfängerkasten mit dem Senderkabel verbunden. In der zweiten Schublade |
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Netzanschlussgerät Kiste N, 30,4 kg | Zubehörkiste Kiste Z, 16,2 kg |
In einer zweiten Kiste mit ausfahrbaren Stützen findet sich das Netzanschlussgerät,
in der Schublade ist das Netzspeisekabel untergebracht, der "Stromdieb" (oder Edisonstecker) erlaubt es,
von einer Lampenfassung Netzstrom zu beziehen. In der Schublade findet sich auch ein Erdpfahl und die Erdlitze. |
In der Zubehörkiste ist in der linken oberen Ecke bei Nichtgebrauch das Senderkästchen verstaut, die Morsetaste und Kopfhörer
gleich daneben. In der oberen Schublade ist das Kelhkopfmikrophon, der Relaisstecker und die Lampe untergebracht,
in der mittleren Tragnetze, das Stationslogbuch und die Senderlampe, in der kleinen Lineal-förmigen Dipolantenne findet sich
in der Mitte die Sendekontrollampe, die bei Sendeaktivität zum Leuchten gebracht werden kann, wenn man sie vor den
Dipol der Sendeantenne hält. In der untersten Schublade finden sich Ersatzröhren und weitere Ersatzteile. |
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Antennenkiste Kiste A, 22,9 kg | Kabelkiste Kiste K, 22,8 kg |
In der Antennenkiste sind zwei zusammenfaltbare Reflektorantennen untergebracht, die mit
Sendeantenne S-A und Empfangsantenne E-A bezeichnet sind, zur Antenne gehören noch zwei Segeltuchfutterale
mit Holzstativen, auf denen die Reflektorantennen montiert werden können. Alternativ können die Antennen auch
mit Universalzwingen an Holzbalken, einem Pfahl o.ä. fixiert werden. |
In der Kabelkiste sind die notwendigen Kabel für die Station verstaut. Das eine Multipolkabel
verbindet den Sendeempfänger mit dem Sender, das zweipolige die Empfangsantenne mit dem Antenneneingang des Sendeempfängers.
Das Speisekabel verbindet das Netzspeisegerät resp. den Tretgenerator mit dem Sendeempfänger. In einer Schublade
sind die Universalzwingen (zur Montage der Antennen an Holzbalken) und Antennenstützen verstaut. |
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Tretgenerator, 21,8 kg | benzin-elektrisches Aggregat, 25 kg |
Der Tretgenerator erlaubt einen netzunabhängigen Notbetrieb der Station. Mit konstanter Geschwindigkeit
betreten, stellt der Generator die Heizspannung von 13V und die Anodenspannung von 360V bereit, ein
Messinstrument verlaubt die Spannungskontrolle. Die Tretgeneratoren der TLD-Station ähneln denen der TL-Station,
sie sind mit einem roten Ring markiert. |
Das Benzinaggregat wird von einem Motosacoche Zweitaktmotor angetrieben und erlaubt
netzunabhängigen Betrieb. |
© 25.12.2015 Martin Bösch
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