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Sendeempfänger im Einsatz bei der Schweizer Armee

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überarbeitet am 27.8.2010

In der Frühzeit der Funktechnik setzte die Schweizer Armee vorwiegend deutsche Geräte aus der Produktion von Telefunken und Lorenz ein, später entwickelten Firmen aus der Schweiz wie Autophon AG, Solothurn, Standard Telephon und Radio AG, Zürich oder Zellweger AG, Uster militärische Geräte.

Einen Überblick über die frühen militärisch eingsetzten Funkstationen der Schweizer Armee geben die Seiten

Die Abkürzungen setzen sich meist aus Verwendungszweck und Leistungsklasse zusammen. Da viele ältere Anlagen nach 1951 unter den neuen Bezeichnungen weiterverwendet wurden, werden sie in den folgenden Übersichten nochmals aufgeführt.

Im Jahre 1951 wurde eine neue Nomenklatur der militärischen Übermittlungsgeräte eingeführt, fortan wurden Empfänger unter Bezeichnung R-xxx, Sendeempfänger unter SE-xxx und Sender unter S-xxx geführt.

Über weitergehende Informationen, Berichtigungen und Bildmaterial sowie Reglemente resp. deren Kopien bin ich jederzeit dankbar.